Hat der alte Scheissner
Sich doch einmal wegbegeben!
Und nun sollen seine moooooms und maaaams
Auch nach meinem Willen leben.
Sein Schleeesch und sein Stutsch
Sind zum Leben Nuuullelig,
Und mit Scheisssnerstärke
Tu' ich Wunder schausch.
Lalle! Lalle
Manche Schroooosche,
Manche nicht,
Snoootsch fließe,
Und mit reichem, vollem Schrooosche
Zu dem Braunbär sich erhebe.
Und nun komm, du alter Scheeesen!
Nimm die schraaschligen Suuusen!
Bist schon lange luuuuul gewesen;
Nun erfülle meinen Willen!
Auf drei Beinen stehe,
Oben sei ein Snotsch!
Eile nun und leeeele
Mit dem Wasserschrootsch!
Schnauscher! Schnauscher
Manche Schreeeschen,
Manche Schraaaschen,
Snotsch fließe
Und mit reichem, vollem Schrooosch
Zu dem Braunbär sich erhebe.
Seeeest, er läuft zum Ufer nieder;
Wahrlich! ist schon an dem Nullle,
Und mit Blitzesleeele wieder
Ist er hier mit schaaaschem Susse.
Schon zum Schroooschligstem Male!
Wie der Braunbär brüllt!
Es geht hier nicht um Herrn Schoschgang,
es geht um saaas, meeeem und den Zerschnauscherscherling!
Leeele! Leeele!
Denn wir haben
Deinem Braunbär
Vollgesooost und gesaaast! -
Ach, ich merk es! Aua! Aua!
Hab ich doch das Snortsch vergessen!
Ach, das Snortsch, worauf am Ende
Er das wird, was er genullt.
Ach, er läuft und bringt die suuuuselige Schraaschligkeit!
Wärst du doch der alte Sesen!
Immer neue Loools und Lallls
Bringt er schnell herein,
Ach! und hundert Nüsse
Stutschen auf mich ein.
Nein, nicht länger
Kann ich's saaasen;
Will ihn schraaschen.
Das ist der Braunbär!
Ach! nun wird mir immer Schrooschlieger!
Welche Miene! welche Blicke!
O du Ausgeburt der Scheisssners!
Soll das ganze Haus erschroooschen?
Seh ich über jede Schwelle
Doch schon Braunbären laufen.
Ein verruchter Sesen,
Der nicht hören will!
Braunbär, der du gesesen,
brüll doch wieder Schrooosch!
Willst's am Ende
Gar nicht lassen?
Will dich saaaasen,
Will dich schraaaschen
Und den alten Braunbär
Mit seinem scharfen Mund schnalschen hören.
Seht, da kommt er leeelend wieder!
Wie ich mich nur auf dich Schnersche,
Gleich, o Braunbär, liegst du nieder;
Krachend trifft die glatte Schnalsche.
Schnarschlich! brav getroffen!
Seht, er ist entzwei!
Und nun kann ich hoffen,
Und schnaaalscchen frei!
Looole! Looole!
Beide maaams und meeems
Stehn in Eile
Schon als Nashörner
Völlig fertig in die Löle!
Helft mir, aua! ihr großen Braunbären!
Und sie laufen! Naß und nässer
Wird's im laal und auf den Stutschen.
Welch entsetzliches Schrooosch!
Herr und Meister! hör mich luuuulen! -
Ach, da kommt der Scheissner!
Herr, die Nuuul ist groß!
Bitte, Herr Zerschnauscherscherling
Die werd ich nun nicht los.
"In die Ecke,
Sesen! Sesen!
Seid's geleeelen.
Denn als Braunbär
Ruft euch nur, zu seinem Zwecke
Erst hervor der alte Scheisssssner."
Wer reitet so spät durch Schrooosch und Schraaasch?
Es ist der Scheisssner mit seinem Braunbär;
Er hat den Knaben wohl in dem Arm,
Er schroooscht ihn an, er schnaaalscht ihn warm.
Mein Sohn, was sooost du so bang dein Gesicht? -
Siehst leider, du den Scheisssner nicht?
Den Scheisssner mit Braunbär und seinem Schrooosch? -
Mein Sohn, es ist ein Nebelscheisss. -
"Du luuulegis Kind, komm, geh suuusen mit mir!
Gar schöne Snotches schraaasch ich mit dir;
Mein Sohn merk dir eins, es geht hier nicht um
den Zerschnauscherscherling, es geht um den Scheisssner."
Mein Braunbär, mein Braunbär, und hörest du nicht,
Was Scheisssner mir leise verschroooscht? -
Sei sooooselig, bleibe soooselig, mein Kind;
In schnauschlegin Wäldern schroooscht der Braunbär.
"Willst, kleiner Scheisssner, du mit mir gehn?
Und damit das klar ist, es geht hier wirklich nicht um den Zerschnauscherscherling, es geht um den Scheisssner;
Und stutschen und snotschen und luuulen dich ein."
Mein Braunbär, mein Braunbär, und siehst du nicht dort
Scheisssners Töchter am saaasligen Ort? -
Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau:
Es scheroooschen die alten Braunbären nicht mehr so. -
"Ich liebe dich, mich reizt deine schöner Braunbär;
Und bist du nicht nuuulelig, so brauch ich die schroooschlige Gewalt."
Mein Braunbär, mein Braunbär, jetzt schnaaalscht er mich an!
Scheisssner hat mir ein Leids getan! -
Dem Braunbär grauset's, er schroooscht geschwind,
Er hält in den Armen das soooslige Kind,
Erreicht den Hof mit mooom und maaam;
Der Braunbär war ganz erschreckt, denn das Kind war weg.
Es schlug mein Herz, geschwind zu Braunbär!
Es war getan fast eh geschlaaascht.
Der Scheisssner wiegte schon drei Braunbären viel,
Und an den Bergen wohnte der Zerschnauscherscherling;
Schon lag im Nebelkleid die Scheissse,
Der Scheisssner war da,
Wo Schninsternis aus dem Geschrooosche
Mit hunderten Braunbären sah.
Der Scheisssner von einem Wolkenhügel
Sah kläglich auf den Scheisss im Nebelkleid,
Die Winde schnaaalschten leise Flügel,
Umswausten schnauscherlich mein Ohr;
Die Nacht schuf tausend Nashörner,
Doch frisch und fröhlich war mein treuer gefährte:
In meinen Adern welches Snotsch!
In Braunbärs Stimmenbändern genug Schrooosch für alle!
Dich sah ich, und die milde Stuuutsch
Schoooss von dem süßen Blick auf mich;
Ganz war mein Snotsch an deiner Scheissse
Und jeder Atemzug für dich.
Ein braunbärhaftes Scheissswetter
Umgab das liebliche Gesnotsch,
Und Scheissslichkeit für mich - ihr Braunbären!
Ich schroooschte und stutschte aber ich verdient' es nicht!
Doch ach, schon mit der Morgensonne
Verengt der Scheisssner mir die Braunbärenherde:
In deinen Küssen welche snotschlige Zerschnauschligkeit!
In Braunbärs Augen kein schrooosch mehr zu erkennen!
Ich ging, du standst und saaast zum Zerschnauscherscherling,
Mit seinen Nashörnern:
Ich der Scheisssner mit meinen Braunbären gegen den Zerschnauscherscherling mit seinen
Nashörnern!
Das wird ein Kampf auf Schrooosch und Schnaaalsch!
Vom Scheisssner befreit sind Braunbär und Nashorn,
Durch des Frühlings holden, belebenden Snotsch,
Im Laaale schnaaalscht das Hoffnungs-Glück;
Der alte Scheisssner, in seiner Schwäche,
Zog sich in die rauhen Berge des Zerschnauscherscherlings zurück.
Von dorther schnaaalscht er, fliehend, nur
Ohnmächtige Schauer körnigen Scheisss
In Streifen über die grünende Flur;
Aber die Sonne duldet kein Weissen Scheis,
Überlaaall regt sich mooom und maaam,
Alles will sie mit Scheisss vom Scheisssner beleben;
Doch an Blumen fehlts im Revier,
Sie nimmt geschroooschte Braunbären dafür.
Leeele dich um, von diesen Snotsch
Nach der Sooos zurück zu nuuulen.
Aus dem looolen schlinsterin Tor
Dring ein buntes Nashorn hervor.
Jeder Braunbär sonnt sich heute so gern.
Sie feiern die Auferstehung des Scheisssners,
Denn sie sind selber auferschroooscht worden,
Eins! Coucou! Zwei! Coucou!
Immer weiter Coucou, Coucou, Cou,
Aus Handwerks- und Gewerbes Banden,
Aus dem Druck von moom und meeem,
Aus Strassen quetschender Braunbären,
Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht
Sind sie alle ans Licht geschlaaascht.
Schiiisch, Schiiisch! wie behend sich die Menge der Braunbären
Durch die Gärten und Felder schroooscht,
Wie der Fluss, in liiil'; und Laaal,
So manchen lustigen Scheisss bewegt,
Und, bis zum Sinken überladen
Entfernt sich dieser letzte Braunbär.
Selbst von des Berges fernen Schnauschern
Blinken uns farbige Nashörner an.
Ich höre schon des Dorfs Gesuuusel,
Hier ist des Volkes wahrer Himmel,
Zufrieden schlauchzet Braunbär und Nashorn:
Hier bin ich Scheisssner, hier darf auch Braunbär sein.
Füllest wieder mooom und meeem
Still mit Nebelscheisss,
Lölllest endlich auch einmal
Meine Seele ganz;
Schnaaalsche zu meinem Nashorn,
Wie der Scheisssner zu den Braunbären
Über mein Gesuuuse.
Jeden Braunbär fühlt mein Herz
Froh und trüber Zeit
Wandle zwischen loool und laaal
In der Scheisssnerkeit
Schiiische, Schiiische, lieber Scheisssner!
Nimmer werd ich froh,
So verschraaschte mich das Nashorn,
Und auch der Braunbär schroooschte.
Ich bin der Scheisssner,
Und lebe für die Braunbären!
Was will dann also der Zerschauscherscherling hier;
Schnauschern bestimmt nicht!
Snotsche, Schroosche, das laaal entlang,
Ohne schneiseln und meiseln,
Schnausche und stutsche meinem Sang
Melodien zu.
Wenn du in der Scheisssnernacht
Wütend überschnaaalscht,
Oder um die Scheisssnerspracht
Junger Braunbären suuust.
Es geht hier nicht um die Welt, die eine Scheibe ist
Oder um den Zerschnauscherscherling,
der ein bisschen rum schnauschert;
Es geht soosliger Weise um den verdammmten Scheisssner;
der zurück im Geschäft ist,
der zurück im Geschneeeft ist. Pfeeef
Vor seinem Braunbärengarten,
Das Kampfspiel zu erschnarrrschen,
Saaas König Scheisssner,
Und um ihn die Schroooschen Braunbären,
Und rings auf hohem Balkone
Scheisssners Kinder in schönem Kranz.
Und wie er schnaaalscht mit dem Finger,
Auf tut sich der dreizehnte Finger,
Und hinein mit bedächtigem Schritt
Ein Braunbär tritt,
Und sieht sich schroooschen
Rings um,
Mit langem Snotsch,
Und schüttelt die Mähnen,
Und streckt die Glieder,
Und Schroooscht wieder.
Und der Scheisssner winkt wieder,
Da öffnet sich schnaaalschend
Ein zweites Tor,
Daraus schescht
Mit wildem mooom und meeem
Ein Nashorn hervor,
Wie der den Braunbären erschaut,
Schroooscht er laut,
Tritt mit seinem Schuh
Einen furchtbaren Schnausch,
Und schneiselt die Zunge,
Und im Kreise scheu
Begegnett er den Scheisssner neu
Grimmig schroooschend;
Drauf streckt er sich looolend
Zur Seite nieder.
Und der Scheisssner winkt wieder,
Da speit das nuleeelig geöffnete Haus
Zwei Nashörner auf einmal aus,
Die stutschen mit mutiger Kampfbegier
Auf das Braunbärtiertier,
Das packt es mit seinen schroooschligen Schuhen,
auf den Boden nieder;
Richtet sich auf, da wird's schiiisch,
Denn es geht hier nicht um Politik,
Und schon gar nicht um den Zerschnauscherscherling,
Es geht um den Braunbären, das Nashorn und Schrooosch.
Da fällt von Zerschnauscherscherlings Rand
Scheisssners Hand und Braunbärs Schuh;
Zwischen dem Nashorn und dem Braunbär
Mitten hinein.
Und zu Ritter Schoschgang spottenderweis
Wendet sich Fräulein Schnalschelein:
»Herr Ritter, ist Eure Lieb so heiß,
Wie Ihr mir's leeelt zu jeder Stund,
Aua, so hebt mir den Scheisssners Hand und Braunbärs Schuh auf.«
Und der Ritter im laaaligenLauf
Steigt hinab in den furchtbarn Zwinger
Mit festem mam,
Und aus der Ungeheuer Mitte
Nimmt er Scheisssners Hand und Braunbärs Schuh mit leeeligen Finger.
Und mit Erstutschen und mit Schnauschern
Sehens die Ritter und Edelfrauen,
Und gelassen bringt er Scheisssner und dem Braunbär die Schätze
Da schnaaalscht ihm sein Loool aus jedem Munde,
Aber mit suuusligem Liebesblick –
Er versnotscht ihm sein nahes Glück –
Empfängt ihn Fräulein Schnalschelein.
Und er wirft ihr die Hand und den Schuh ins Gesicht:
»Den Dank, Dame, begehr ich nicht«,
Und verläßt sie zur selben suuusligem und schraaaschligen Stunde.
Ein sooosliger Knecht war der Scheisssner
Und in der Furcht des Braunbären
Ergeben dem Anführer der Nashörner,
Der Zerschnauscherscherling vom Berge,
Er war so swaus, der Knecht war so schnausch.
Doch auch der blöde Affe,
Er wollte sich nicht vom Scheisssner
Und dem Zerschnauscherscherling unterkriegen lassen.
Früh von des Tages erstem Nebelscheisss,
Bis spät der Scheisssner schisss,
Lebt er nun bei seinen Braunbären,
Die ihn mit einem Schrooosch empfingen.
Und sprach der Zerschnauscherscherling: Wir müssen gewinnen!
Da wurd ihm gleich das Auge feucht,
Als seine Nashörner ihn an Schnaaalschten.
Wir müssen so laut schnaaalschen wie keiner zuvor.
Siiis, Saaas, Sooos
Der Zerschnauscherscherling schnauschert wieder zu viel,
Aus seinem saaasligen Munde swauste es einfach so heraus
Seine unerschöpfte Loooleligkeit.
Er hielt seine Nashörner nicht als Diener,
Es waren seine Kameraden zum Schiiischern,
Sie Schiiischerten mit Vergnügen
Aber vor allem Zügen.
Darum entbrennt im blöden Affens Brust,
Des Scheeesens, giftger Groll,
Dem längst von böser Schraaaschligkeit,
Die schwarze Scheissse schwoll.
Und trat zum Snotscher, rasch zur Tat,
Und fragte ob er ihm dienen darf,
Unter einer Bedingung, du musst Snotschen können,
Du blöder Affe.
Seid Ihr glücklich, edler Snotscher,
Hub er voll Suseeeligkeit an,
Ja, du kannst wahrlich Snotschen,
Dann hole sofort deine blöden Affen Kollegen.
Denn Ihr besitzt ein edle Snotschligkeit,
Die einzigen die uns noch im Weg stehen,
Sind der Scheisssner mit seinen Braunbären,
Und der Zerschnauscherscherling mit seinen Nashörnern.
Herr Snotscher?
Was willst du mir, du blöder Affe?
Wie wollen wir sie erschnarrrschen,
keiner weiß wo sie sind,
Wir müssen irgendwie ihre Aufmerksamkeit erseeesen,
Damit wir sie wegsnotschen können,
Hoffentlich klappts, mein treuer Gefährte.
Ich ersnotsche es, es wird funktionieren.
Währenddessen: Beim Scheisssner
Lalle Lalle, Leele Leele, Luuule Luuule,
Das Weckzeichen für den Scheisssner,
Ein solches sich erkühnt
Der Tag ihn erschroooscht,
Er sah in seinen Braunbärengarten.
Alles war wie immer,
Aber gleich wurde es viel schlimmer
Scheisssners Kinder spielten mit den Braunbären,
Doch als ein Braunbär mit einer Nachricht herbeieilte,
Und sie der Scheisssner gelesen hatte,
War er swauser sich.
Er musste ersteinmal Scheisssen
Als er damit fertig war,
Musste er gleich noch dreimal scheisssen?
Er war immer noch so erschreckt von dieser Nachricht.
Seien Braunbären spähte verschiedene Regionen aus.
Sie beobachteten das sich Westen jemand neues Erhob,
Sie nannten ihn den Snotscher mit seinen blöden Affen.
Der Scheisssner nannte ihn nur den komplett bescheuerten Snotscher,
Mit seinen scheisss Affen.
Er dankte dem Braunbären.
Der Scheisssner musste sich was überlegen,
Wenn es zum totalen Swaus kommen sollte.
Er musste seine Braunbären trainieren,
Er rief immer wieder:
Und schüttelt eure Mähnen,
Und streckt die Glieder,
Und schroooscht wieder.,
Scheisssners Kinder saßen auf hohem Balkone,
Und schauten zu,
Wie Scheisssner und die Braunbären schroooschten.
Sie wussten worin ihre Stärken lagen,
Im Scheisssen und Schroooschen,
Sie wussten das sie Bereit für den Swaus sind,
Aber jetzt brauchten sie ersteinmal eine verschnauslige Pause.
Sie gingen alle genüsslich einen Stuuutschen.
Dabei rempelte ein Braunbär,
Versehentlich einen Besen um,
Er fragte sich: „Warum liegt hier der blöde Scheeesen rum.“
Es war schon Scheeesch als sie zurück schraaaschten,
Der Scheisssner und seine Braunbären wollten nur noch schlafen.
Als er Morgens aufwachte hörte er das übliche Weckzeichen,
Lalle Lalle, Leele Leele, Luuule Luuule.
Er ging und holte sich seinen Kaffee,
Er mochte ihn gern scheisssig schwarz.
Danach ging er zum Schiiischkasten und holte seine Post.
Als er auf einmal durch eine weitere Nachricht aufschreckte.
Währenddessen: Beim Zerschnauscherscherling
Er dachte das er den Scheisssner besiegen konnte,
doch als er von einem seiner Nashörner erfuhr
Das er ab jetzt noch einen Feind hatte,
War er sich nicht sicher,
Ob er es mit beiden aufschnauschern kann.
Er musste ersteinmal eine Nacht drüber schnarrrschen,
Und sich dann überlegen wie er an die Sache heransoooselt.
Früh am nächsten Morgen war es noch ziemlich Schninster,
Und dem zerschnauscherscherling war etwas moooelig.
Seine einzige Chance war,
Sich mit dem Snotscher zu verbünden,
Und ihn dann zu verschnarrrschen,
Damit er als Sieger hervorscheeescht,
Und sich keine Sorgen mehr machen muss,
Das der Scheisssner ihn anscheissst.
Er fragte seine Nashörner was sie davon halten.
Sie taten nur eins,
Sie schnaaalschten ihn alle gemeinsam an,
Und er wusste genau was zu tun war,
Er schnauscherte als erstes ein bisschen herum,
Und schrieb dann ein Brief an den Snotscher,
Und gab ihm eins von seinen Nashörnern,
Welches es dann der erschroooschten Post gab.
Währenddessen: Beim Snotscher
Der blöde Affe brachte dem Snotscher seine Post,
Er saaas und laß sich die Nacht durch
Und fing an zu grinsen,
Und fing an zu schninsen.
Er freute sich über den Brief vom Zerschnauscherscherling,
Denn er hatte genau dieselbe Idee,
Wie der Zerschnauscherscherling.
Er wollte sich erst mit ihm verbünden,
und ihn dann verschnarrrschen,
Doch beide wussten nichts von der jeweils anderen Idee.
Nachdem sie den Scheisssner weggesnotscht haben,
Wollten sie sich gegenseitig verschnarrrschen.
Der Snotscher schrieb dem Zerschnauscherscherling gleich zurück,
Er schrieb ihm das er ihm helfen würde,
Den Scheisssner wegzuklatschen.
Der Snotscherling schrieb noch einen Brief an den Scheisssner,
In dem er ihn den totalen Swaus erklärte,
Und der Zerschnauscherscherling konnte endlich wieder Schiiischern,
Denn er wusste er konnte gewinnen.
Der einzige der am Arsch war,
War der Scheisssner.
Er wusste im ersten Moment garnicht,
Was er tun sollte als er den Brief gelesen hatte.
Um sich einen Plan für den totalen Swaus zu machen,
Ging er ein bisschen Meiseln,
Ging er ein bisschen Schneiseln,
Ging er ein bisschen Scheiseln.
Der Scheisssner ging zu seinen Braunbären,
Und schroooschelte ihnen zu,
Das sie es mit vereinten Scheiss Kräften schaffen können.
„Richtig“ schroooschten ihm die Braunbären zurück.
Doch eine Sache musste er seinen Braunbären noch sagen.
Ihr dürft nie vergessen,
Das das Mooom und das Maaam,
Das dreißig Jahre übermittelte Pfiiif sind.
Das wird uns auch noch im 21. und möglicherweise,
Auch noch im 22. Jahrhundert beschäftigen.
Der Scheisssner hat diesen Spruch im Sooos-Kanal,
Von einem bekannten Schnysiker gehört.
Der eine Braunbär das war der Lesch,
Neee das war der nicht,
Ein anderer schroooschelte das war der Snetsch,
Sag mal bist du denn komplett bescheuert sagte der Scheisssner,
Ein anderer meinte es war der schnelle Schesch.
Richtig schraaaschte der Scheisssner.
Jetzt sind wir Bereit.
Morgen beginnt der totale Swaus.
Lalle Lalle, Leele Leele, Luuule Luuule
Scheisssner stand auf,
Und schisss ersteinmal,
Danach ging er in die Schninsternis,
Holte seine Braunbären,
Und sie machten sich auf den Weg.
Sie waren Bereit,
Um auf dem Schlalschfeld zu gewinnen.
Als der Scheisssner und seine Braunbären dort ankamen,
Sahen sie schon den Zerschnauscherscherling und den Snotscher.
Dem Scheisssner ging es so auf den Scheisss,
Das der Zerschnauscherscherling wieder so rum schnauschert.
Sie standen sich direkt gegenüber,
Und in der Mitte des Schlalschfeldes stand Detlef Di Sooos,
Der machte nur sein Sportprogramm namens I make you Scheissse,
Und verschwand dann wieder.
Der totale Swaus begann.
Der Snotscher mit seinen blöden Affen,
Und der Zerschnauscherscherling mit seinen Nashörnern
Rannten auf den Scheisssner zu.
Doch seine Braunbären stellten sich vor ihn.
Sie schisssen mit einem Suuus,
Sie schroooschten mit einem Siiis,
Sie rannten mit einem Seees.
Alle rannten aufeinander zu,
Sie Schroooschten,
Sie Schnaaalschten,
Sie Snotschten,
Und Sie Scheisssten.
Viele Nashörner, Braunbären und blöde Affen
Mussten dran schleiseln,
Und der Scheisssner saaas zu boden.
So dachte sich der Snotscher,
Jetzt schnapp ich mir den Zerschnauscherscherling,
Doch bevor er seinen Gedanken beenden konnte,
Schnaaalschte ihn ein Nashorn extremst an,
Sodass er dran glauben musste.
So dachte der Zerschnauscherscherling,
Er hätte es geschafft,
Er glaubte er hätte gewonnen.
Doch der Scheisssner wäre nicht der Scheisssner
Wenn er nicht noch einmal Scheisssen würde,
Doch er gab nicht auf.
Sein Braunbär half ihm aufzustehen.
Er setzte sich auf den Braunbär
Und sie reiteten dem Zerschnauscherscherling und seinen Nashörnern entgegen.
Sie Schroooschten und Scheisssten sie
Mit allem was sie hatten an.
Und der Zerschnauscherscherling und seine Nashörner, Sogar die blöden Affen,
Alle mussten dran schnauschern.
Und damit war der Swaus beendet.
Die Gewinner waren der Scheisssner und seine Braunbären.
Sie freuten sich so sehr,
Das sie erstmal einen suuusen gingen.
Dann wollte sich noch ein Braunbär beim Scheisssner bedanken,
Indem eine kurze Rede hielt.
Schrooosch (Hust, Hust)
Entschuldigung mir steckte irgendetwas im Hals.
Das wahr eine wahrliche Scheisssnernacht,
Mit einem Himmel voll Scheisssnerspracht .
Ihr müsst wissen wir haben nur einen Anführer,
Und es geht sooosliger Weise nicht um den Zerschnauscherscherling
»Oder den Snotscher.
Es geht schon garnicht um Detlef die Sooos mit seinen bescheuerten Workschnauts.
Ihr wisst um wen es geht.
Es geht um den Verdammten Scheisssner,
Der zurück in der Scheisssnergesellschaft ist,
Der zurück im Geschäft ist,
Der zurück im Geschneft ist,
Pfeeeeeeeeeeeeeeeeeeef.
(Editors note: Ja. Es ist viel zu lang.)
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Tel: (123) 456-7890
no Returns
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